Jan Zaremba
Von einem der zurückzog, das Fürchten zu lernen
Ölbilder & Tuschemalerei
21. Januar – 12. März 2023
„Life within“, Öl auf Leinwand, 1985
„Riding the Tiger“, 2009, Tusche, (Ausschnitt)
Jan Zaremba
Ölbilder & Tuschemalerei
Zur Eröffnung der Ausstellung
am Samstag, dem 21. Jan 2023, 11.00 Uhr,
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Einführende Worte von Jan Peter Hirschfeld:
„Morgen und Abendland als Gesamtbild“
Musikalische Umrahmung:
West-Östliche Improvisationen
mit Klangprojekt Leipzig und Brant Grieshaber (USA)
Einführende Worte von Jan Peter Hirschfeld:
„Morgen und Abendland als Gesamtbild“
Musikalische Umrahmung:
West-Östliche Improvisationen
mit Klangprojekt Leipzig und Brant Grieshaber (USA)
Mit dieser Ausstellung bedankt sich der internationale Künstler, der nach 57 Jahren in den USA in seine Heimat zurückkehrte, für seine unbeschwerte und glückliche Kindheit in Grimma.
Gezeigt werden Ölbilder sowie Tuschzeichnungen aus seiner 35jährigen Arbeit als Japanischer Sumi-e Meister.
Gezeigt werden Ölbilder sowie Tuschzeichnungen aus seiner 35jährigen Arbeit als Japanischer Sumi-e Meister.
Fremde Kulturen als Inspiration zu benutzen, ist ja nichts neues. Aber dass ein Deutscher Lehrer mit der Aufgabe wird, den Japanern die traditionelle Kunst ihrer Tuschemalerei zu lehren, ist überaus selten. Solche Sachen kommen im "Land der Unbegrenzten Möglichkeiten" vor, das der Leipziger Jan Zaremba 57 Jahre seine Heimat nannte.
In der Stadt seiner Kindheit zeigt der Zweiundachtzigjährige zum ersten Mal Werke der fernöstlichen Welt – Tusche auf Reispapier, sowie Arbeiten der Kultur, in die er hineingeboren wurde – Ölfarbe auf Leinwand. Seine Lehrer waren der Deutsche Expressionist Schwaderer, sowie Dr. Hisaschi Ohta, Zenmeister und Lebender Nationalschatz Japans.
„In Ausstellungen in Amerika, Asien und Europa habe ich bisher nur eine Seite meines Schaffens gezeigt; beides auf einmal verwirrt den Zuschauer," so der Künstler. „Reisen durch die Wüste Nevadas, Afghanistan und die Himalajas haben mich geformt. Eigentlich wollte ich nur ein gebildeter Mensch werden…"
In der Stadt seiner Kindheit zeigt der Zweiundachtzigjährige zum ersten Mal Werke der fernöstlichen Welt – Tusche auf Reispapier, sowie Arbeiten der Kultur, in die er hineingeboren wurde – Ölfarbe auf Leinwand. Seine Lehrer waren der Deutsche Expressionist Schwaderer, sowie Dr. Hisaschi Ohta, Zenmeister und Lebender Nationalschatz Japans.
„In Ausstellungen in Amerika, Asien und Europa habe ich bisher nur eine Seite meines Schaffens gezeigt; beides auf einmal verwirrt den Zuschauer," so der Künstler. „Reisen durch die Wüste Nevadas, Afghanistan und die Himalajas haben mich geformt. Eigentlich wollte ich nur ein gebildeter Mensch werden…"